Spenden für "Hand in Hand with Uganda"


Darum versuchen wir zu helfen


Medizinische Versorgung auf dem Land bei den Ärmsten


Transparenz

Transparenz ist uns wichtig. Wir geben unseren Spendern umfassend Auskunft über die Verwendung aller erhaltenen fnanziellen Mittel. Falls Sie dazu Fragen haben, nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf.

Präsidentin:
Claudia Brägger
079 543 16 28

Kasse:
Claude Latscha

 



Spenden-Konto

Spenden für "Hand in hand with Uganda"

gerne auf unser Raiffeisen-Konto:
IBAN: CH20 8080 8006 0110 2485 1


Ihre Spende

Ihre Spende = 100% direkte Hilfe. Auf Wunsch geht Ihre Spende in das von Ihnen gewünschte Projekt. Sie können aber auch Kinder und Familien vor Ort unterstützen.

  • alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich
  • Flüge, Reisen, Unterkunft etc. werden selber finanziert
  • Website, Hosting, Druck, Unterhalt etc. wird selber finanziert
  • Büro, Korrespondenz, Post etc. werden selber finanziert

Spital Neubau - unser grösstes Projekt in Uganda

Wir bauen im Bezirk Butaleja in Uganda ein Spital für rund 50 Betten. Gebaut wird von den Einheimischen selber und zwar genau so wie es für sie erforderlich ist. Den finanziellen Aufwand können wir natürlich nicht alleine stemmen, deshalb sind wir auf die Grosszügigkeit von Mitmenschen angewiesen.


Wie wir Ihre Spenden verwenden

Herzlichen Dank, dass Sie „Hand in hand with Uganda“ Ihre Spende anvertrauen. Dadurch werden Sie Teil unserer Vision und helfen uns in dieser Region ein Spital zu erstellen um der Bevölkerung eine ärztliche Grundversorgung zu ermöglichen. Mit lokalen Personen setzen wir Dank Ihrem Beitrag ein nachhaltiges Entwicklungsprojekt um. Ihre Spenden werden zweckgebunden eingesetzt und kommen zu 100% in Uganda an. Unsere Partner in den Lädern zu begleiten und natürlich auch zu überwachen, wie die Mittel verwendet werden, ist wesentlicher Teil der Qualitätssicherung. Entwicklingszusammenarbeit ist kein einseitiger Prozess. Er bedeutet auf beiden Seiten lernen und sich weiterbilden.

Dr. med. Daniel Kalyebi ist Projektleiter und wird dieses Spital später auch leiten. Er arbeitet zur Zeit in einem öffentlichen Spital.